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Schamanismus, die Natur und die Lebewesen wertschätzen

Zukunftsseherin Erika: Schamanismus, die Natur und die Lebewesen wertschätzen


Schamanismus, die Natur und die Lebewesen wertschätzen: Foto: © Zolotarevs / shutterstock / #2140182211
Foto: Zolotarevs / Shutterstock.com

Den Schamanismus gibt es bereits seit Tausenden von Jahren. Hierbei geht es um die lebendige Verbindung mit der Natur und die Sorge um das Wohlergehen aller Lebewesen auf Erden. Zu den wesentlichen Aspekten gehören Zeremonien, spirituelle Reisen, Tänze und Pilgerschaften, die zu den Kraftplätzen, die in der Natur liegen, führen.

Der Schamane, ein Vermittler zwischen den Welten

• Der Schamanismus hat eine lange Tradition
• Es gibt Schamanen und Schamanenpraktizierende
• Es müssen keine starren Regeln befolgt werden
• Zeremonien werden mittels speziellen Werkzeugen abgehalten

Der Schamane dient als der Vermittler zwischen dieser und der geistigen Welt. Unterschiedliche Zeremonien können abgehalten werden, je nachdem, welches Ziel man verfolgt. Der Hellseher kann Unwohlsein lindern und aufheben und Sie auf den Weg der Spiritualität führen. Dort, wo der Schamanismus Teil der Gesellschaft ist, herrscht der Glaube, dass nur ausgewählte Menschen ihn praktizieren können. Der Schamane kann sich mit Geistern verbinden, indem er seinen Geisteszustand verändert. Er benötigt Freiraum, damit sein Geist sich frei entfalten kann.

Was ist ein Schamane?

Der Begriff Schamane hat seinen Ursprung im Tungus-Stamm, den es in Sibirien gab. Der Hellseher ist in der Lage, im Dunkeln zu sehen. Ein Schamane kann mit Geistern interagieren. Seine Aufgabe ist es, auf spirituelle Art Unwohlsein aufzuspüren und herauszufinden, wo dieses herkommt, um es dann zu vertreiben. Sofern dies nicht geschieht, kann das ungute Gefühl auf der körperlichen sowie emotionalen Ebene festsitzen. Es gibt unterschiedliche Methoden und Zeremonien, derer man sich bedienen kann. Zu diesen zählen die Rückholung der Seele, ungewollte Energien aus dem Haus oder dem Körper zu extrahieren, mit den Seelen von Verstorbenen Kontakt aufzunehmen und Seelen in die nächste Dimension zu überführen. Es gibt Schamanenausbildungen, bei denen diese Praktiken vermittelt werden.

Schamanisch praktizieren oder Schamane sein

Es gibt die traditionellen Formen und die modernen Praktiken im Schamanismus. Diese zu unterscheiden, ist nicht so leicht. Menschen, welche die schamanischen Methoden anwenden, tragen die Bezeichnung Schamanismuspraktizierende. Ein Schamane ist eine Person, welche schamanische Arbeiten durchführt und eine zentrierende sowie wichtige Funktion in der Gemeinschaft innehat. Bei den Stämmen haben Schamanen zahlreiche Rollen übernommen. Sie waren Priester, Geschichtenerzähler und Unterstützer. Personen, die diese Praktiken nur anwenden und keiner schamanischen Gemeinschaft angehören, sind Schamanismuspraktizierende.

Den Schamanismus findet man überall auf der Welt wieder. Der Begriff wird aber besonders mit Sibirien, Nordamerika und Südamerika in Verbindung gebracht. In Europa gibt es nur einige wenige. Beim Schamanismus wird die Welt in drei Ebenen unterteilt. Bei der mittleren Ebene handelt es sich um die physische Welt Ihres Alltags. Die obere sowie die untere Welt sind jedoch die Welten, welche für den Schamanen eine grosse Bedeutung haben. Die Krafttiere befinden sich im unteren Universum. Sie werden meistens angesprochen, wenn körperliche Themen behandelt werden sollen. Die geistigen Lehrer und Führer befinden sich im oberen Universum. Sie bieten Unterstützung bei allen Themen. Es wird davon ausgegangen, dass alle Lebewesen und Dinge beseelt sind. Dazu gehören nicht nur die Menschen und die Tiere, sondern auch die Pflanzen und sogar die Gegenstände, die scheinbar nicht leben. Gemeint sind Federn, Knochen, Steine, Plätze in der Natur und Dinge, die von Menschen hergestellt wurden, wie Möbel und Häuser. Zum Einsatz kommen bei den Praktizierenden Kräuter, Steine, Edelsteine sowie Räucherwerk.

Diese gelten als Unterstützung. Hinzukommt die schamanische Trommel, auch Rahmentrommel genannt und eine Rassel. Wenden Sie sich dem Schamanismus zu, ergründen Sie die Wirklichkeit. Wie Sie die Natur erleben. Sie sollen so Ihre Urnatur wiederfinden und mit allem, was es auf den Welten gibt, in Harmonie zusammen leben. Der Schamane lehrt der Natur den gebührenden Respekt entgegenzubringen und diese zu achten. Das gilt für die äussere und die innere Natur. Durch den Schamanismus können Sie mit sich selbst ins Reine kommen. Schliessen Sie Frieden mit sich und nehmen Sie sich an. Finden Sie heraus, was Sie in Ihrem Leben wirklich möchten und wer Sie eigentlich sind. Diese Tradition ist mit ständigem Lernen verbunden. Es gibt keine Regeln, Verbote, Lizenzen, blinden Glauben oder Dogmen. Starren Regeln müssen Sie nicht folgen. Wie viel Sie lernen und wie weit Sie selbst gehen möchten, ist Ihnen überlassen. Sie sollen Ihre eigenen Erfahrungen machen und Dinge überprüfen, statt diesen einfach zu folgen. Sie werden mit der Zeit bemerken, wie sehr sich Ihr Leben bereichert, wie einfach es ist, Frieden mit sich zu schliessen und auf neuen Wegen zu wandeln.



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